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Cuprofor Flow

Cuprofor Flow ist ein Fungizid und Bakterizid zur Bekämpfung von Cercospora in Zuckerrübe, Krautfäule in Kartoffel und Peronospora im Weinbau, gegen Obstbaumkrebs im Kernobst, bakterielle Krankheiten im Stein- und Beerenobst und im Gemüse unter Glas.

Cuprofor Flow ist Ihr sicheres Kontaktfungizid und -bakterizid mit dem "Flow"-Effekt und sorgt für sichtbar gesündere Kulturen. Weitere Informationen zu Cuprofor Flow erhalten Sie auch auf unserer Produktseite.

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.

 

Sicherheitsdatenblatt (pdf, 570.68 KB)

Gebrauchsanleitung (pdf, 118.51 KB)

Warum Cuprofor Flow in der Rübe?

  • Der einzige Resistenzbrecher gegen Cercospora in der Rübe

  • Der Multisite Wirkstoff schützt bei jeder Spritzung die Rüben vor resistenten Erregern

  • Seit Jahren "Retter der Rübe"

  • Österreichische Qualität als österreichisches Produkt aus Brixlegg (Cuprofor Flow)

  • Gesunde Blätter für sicheren Rübenertrag/hohen Zuckergehalt und stärksten Zuckerertrag

  • Top Preis-Leistungsverhältnis: volle Wirkung mit geringen Aufwandmengen (Cu/ha)

Warum Cuprofor Flow im Weinbau?

  • Nachhaltig produziert da „100% Recycling-Kupfer“ (wie in unserem Weinbau Ratgeber Feuchtgebiet und Trockengebiet sowie Bio-Weinbau angeführt)

  • Österreichische Qualität als österreichisches Produkt aus Brixlegg (Cuprofor Flow)

  • Beste Regenfestigkeit

  • Flow Effekt – feinste Vermahlung für reduzierte Aufwandmenge

  • Bestes Preis-Leistungsverhältnis

Wie wirkt Cuprofor Flow?

Cuprofor Flow als Pflanzenschutzmittel

Kupfer liegt in Cuprofor Flow als Kupferoxychlorid vor, wobei die Vermahlung viel feiner ist und die innovative Formulierung mit dem „Flow Effekt“ höhere Wirkungsgrade mit geringeren Kupfermengen ermöglicht – auch ein großer Vorteil für die Umwelt. Gegen Cercospora in Rüben empfehlen wir nur 1,5 l Cuprofor Flow/ha als Resistenzbrecher, obwohl 2,5 l/ha zugelassen sind.

 

Cuprofor Flow - Wirkmechanismus

Am Wirkort „Komplex III“ blockiert Kupfer die mitochondriale Atmung in der Pilzzelle durch Störung des Elektronentransfers. Kreuzresistenzen zu Aktivsubstanzen anderer Komplexe existieren nicht.

 

 

Cuprofor Flow verteilt sich auf der Blattoberfläche

Das fein vermahlene Kupfer haftet sehr gut und gleichmäßig als oktaederförmige Salzkristalle an den Oberflächen. Aus diesem Salzdepot werden ständig die wirksamen Cu-Ionen abgegeben und bringen eine lange Dauerwirkung auf den behandelten Pflanzenteilen. Am Neuzuwachs muss der Schutzfilm ergänzt werden.

Cuprofor Flow und die Regenfestigkeit

Cuprofor Flow, auch Haftkupfer genannt, ist nach der Antrocknungsphase von ca. 3 Stunden sehr regenfest. Nachfolgende Niederschläge bis 40 mm beeinträchtigen nicht die Wirkung.

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